Dieses Arbeitsheft ist dein Einstieg in das Visualisieren von Informationen.
Merkspanne und Konzentration, aber auch Textverständnis und Lesekompetenz werden gefördert.
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Merkspanne und Konzentration, aber auch Textverständnis und Lesekompetenz werden gefördert.
Details
Buchdaten
Auflage: 1
Veröffentlichungsdatum: 22.01.2022
Von Ina Johannes
Illustriert von: Lea Sophie Müßinger, Ilona Timpe
Coverdesign von: Ina Johannes
Sprache:
Deutsch
Daten: Softcover
ISBN: 978-3-347-57248-5
Seiten: 56
Maße und Beschnitt: 21 x 29,7 cm
Gewicht: 188,4g
Produktionszeit: 8 Werktage
Über den Autor
Mehr über Ina Johannes
1967 Das Jahr, in dem das Farbfernsehen die Menschen in ihren eigenen vier Wänden erreichte und sie für einen kurzen Moment den Atem anhalten ließ. Was muss das für ein Moment gewesen sein? Aber dieses Jahr ist auch das Jahr meiner Geburt. Etwas leiser und stiller, aber es ist das Jahr meiner Ge
1967 Das Jahr, in dem das Farbfernsehen die Menschen in ihren eigenen vier Wänden erreichte und sie für einen kurzen Moment den Atem anhalten ließ. Was muss das für ein Moment gewesen sein? Aber dieses Jahr ist auch das Jahr meiner Geburt. Etwas leiser und stiller, aber es ist das Jahr meiner Geburt. Doch was sagt das schon aus? Das eine ist Geschichte und das andere irgendwie auch. Beides ein Anfang und beides vergangen. An ein und demselben Tag. Und nun? Rechne ich hoch und bin über fünfzig. Ich weiß nicht, wie es mit der Farbe steht, aber ganz ehrlich…, irgendwie stehe ich schon wieder an einem Anfang. Nicht mein erster und ganz bestimmt auch nicht mein letzter. Zumindest denke ich mir das so. Denn so viele Dinge fangen an und das ist spannend. Diese Arbeitshefte zum Beispiel. Und so viele Dinge in meinem Kopf. Ich bin Lerntherapeutin. Das sagt etwas aus. Und ich liebe es, zu schreiben. Auch das sagt etwas aus und liegt nun vielleicht in Ihren Händen. Oder vielleicht bald in Ihren Händen. Das Leben ist eine Suche. So kommt es mir vor und vielleicht liege ich damit auch ein bisschen richtig. Etwas erfahren und die Dinge besser machen, als sie vorher waren. Würde mein Weg einen Straßennamen tragen, oh, wir würde er dann wohl lauten? Das frage ich mich manchmal, wie so viele andere Dinge auch, und folge noch immer einem namenlosen Weg, von dem ich so vieles noch gar nicht kenne.
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