Transagenda

                            Dieses Buch widmet sich einer zentralen Frage:
Was verbirgt sich in Wahrheit hinter der Störung der Geschlechtsidentität?

Es verwebt persönliche Erfahrung mit gesellschaftlicher Analyse, spiritueller Einsicht und eindringlicher systemkritischer Reflexion.

Was denken Sie, wenn Sie diesem Thema begegnen?
Geht es tatsächlich um eine tiefe Diskrepanz zwischen dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht und dem inneren Erleben?
Ist es ein Phänomen, das nur wenige wirklich verstehen – und das in der öffentlichen Debatte oft auf Unverständnis oder Ablehnung stößt?
Oder ist es vielleicht vielmehr ein ungehörter Hilferuf – Ausdruck eines tief sitzenden inneren Konflikts, gespeist aus seelischen Verletzungen, frühen Traumata, unaufgelöster Angst und Scham?

Dieses Buch beleuchtet – ehrlich, berührend und mit großer Kraft.
Es untersucht die komplexen psychischen, familiären und gesellschaftlichen Hintergründe von Transidentität – und scheut sich nicht, unbequeme Wahrheiten anzusprechen.

Mein Anliegen:
Kollektive Heilung, Aufarbeitung von Trauma, emotionale Reifung und eine neue, tiefere Klarheit von Identität – jenseits von Rollenbildern und Diagnosen.