Ein Meeresbiologe stellt die extreme Vermehrung sogenannter Blaualgen im Ostseewasser fest und warnt eindringlich vor den damit verbundenen Gesundheitsgefahren. Deshalb verhängt die Regierung des klei ...
Ein Meeresbiologe stellt die extreme Vermehrung sogenannter Blaualgen im Ostseewasser fest und warnt eindringlich vor den damit verbundenen Gesundheitsgefahren. Deshalb verhängt die Regierung des kleinen idyllischen Inselstaates Isoland ein Badeverbot.
Ein abergläubischer erfolgloser Schriftsteller und die abservierte Geliebte des Meeresbiologen gründen daraufhin die Bewegung der Besserwisser, die die Regierung sowie den Meeresbiologen vehement bekämpft. Diese selbst ernannten Freiheitskämpfer schrecken nicht vor Hass, Hetze und Gewalt zurück, um die Regierung zu stürzen. Auf diese Weise zerstören sie am Ende ihre Heimat.
Details
Buchdaten
Auflage: 1
Veröffentlichungsdatum: 07.03.2022
Von Wilfried Hildebrandt
Coverdesign von: Edith Hein
Sprache:
Deutsch
Daten: Softcover
ISBN: 978-3-347-55326-2
Seiten: 300
Maße und Beschnitt: 14,8 x 21 cm
Gewicht: 435,1g
Produktionszeit: 8 Werktage
Daten: Hardcover
ISBN: 978-3-347-55328-6
Seiten: 300
Maße und Beschnitt: 14,8 x 21 cm
Gewicht: 569g
Produktionszeit: 9 Werktage
Daten: E-Book
ISBN: 978-3-347-55329-3
Entspricht 0 Standardseiten
Über den Autor
Mehr über Wilfried Hildebrandt
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den „Eulenspiegel“, die „
Wilfried Hildebrandt wurde im Jahr 1948 in Ost-Berlin geboren. Schon immer las er gern und spürte früh den Drang, selbst Bücher zu schreiben. Trotzdem arbeitete er in verschiedenen technischen Berufen, schrieb aber zwischen 1970 und 1989 zahlreiche humoristische Artikel für den „Eulenspiegel“, die „Berliner Zeitung“ und andere DDR-Presseorgane sowie Sketche für die Sendung „Spaß am Spaß“ beim DDR-Rundfunk.
Während der Wendezeit und danach arbeitete er in der EDV und schrieb Computerprogramme, wozu er seine Kreativität und Fantasie gut gebrauchen konnte.
Nach Erreichen des Rentenalters setzte Wilfried Hildebrandt endlich seinen Traum in die Tat um und schrieb Bücher. Er begann mit den beiden humorvollen und selbstironischen Reiseberichten „Reisehusten“ und „Wer nicht fährt, der fliegt“. Danach reflektierte er sein langes und nicht immer unproblematisches Arbeitsleben in dem Buch „Er war stets bemüht“.
Durch die unerwarteten Erfolge mutig geworden, begann er mit dem Verfassen ernsthafter Literatur. Er will in seinen Büchern für Toleranz und Nächstenliebe werben und seinen Lesern und Leserinnen zu zeigen, wie viel lebenswerter ein Leben ohne Vorurteile und Rassismus ist.
Seine Tragikomödie „Geliebte Feindin – verhasste Freunde“ handelt von einem deutsch-polnischen Paar, das sich gegen die Vorurteile seiner teilweise rassistischen Umwelt durchsetzen muss.
In seinem zweiten Roman „Onkel Bürgermeister“ erzählt uns Hildebrandt vom Leben eines Mannes, der infolge eines Missbrauchs geboren wird und später auf seinen Erzeuger trifft, der ihm das Leben zur Hölle macht.
Corona und die erschreckenden Reaktionen darauf veranlassten den Autor, ein Buch gegen Aberglaube, Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit zu schreiben. Der Roman „Die Besserwisser von Isoland“ soll zeigen, wohin es führen kann, wenn ungebildete Menschen ihr Wissen überschätzen und ihre eigene Freiheit über die Erfordernisse der Allgemeinheit stellen.
In dem Buch „Was für ein Milieu!“ erzählt Wilfried Hildebrandt einige Episoden aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg, in dem er aufwuchs und 70 Jahre lebte. Auch in diesem Buch kommen Humor und Spannung nicht zu kurz.
Als Fortsetzung des Romans "Die Besserwisser von Isoland" schildert der Autor in "Die Besserwisser auf der Flucht" die Erlebnisse und Erfahrungen von Flüchtlingen. Während die einen gesetzestreu leben und dabei stets an Grenzen stoßen, werden die anderen kriminell und scheinen erfolgreicher zu sein als die Ehrlichen.