Der Kritiker und Ich

                            Ein Roman über den inneren Kritiker, Perfektionismus und Burnout – und das stille Wunder, Frieden mit sich selbst zu schließen. Für alle, die nach Selbstliebe und Heilung suchen.

Fühlt es sich manchmal so an, als würdest du einen ständigen Kampf gegen dich selbst führen? Als wäre eine innere Stimme unaufhörlich damit beschäftigt, deine Fehler zu zählen und dir zuzuflüstern, dass du nicht gut genug bist, egal, wie sehr du dich anstrengst? Du bist damit nicht allein.

David ist am Gipfel seiner Karriere, als seine perfekt kontrollierte Welt kollabiert. Ausgebrannt und allein, wird er mit einer unerträglichen Leere konfrontiert – und mit seinem inneren Kritiker, der ihm plötzlich als mürrischer alter Mann gegenübersteht. Was als psychotischer Albtraum beginnt, wird zu einer wundersamen, magischen Reise in sein eigenes Inneres. Er muss lernen, dass die härtesten Stimmen in seinem Kopf nicht seine Feinde sind, sondern fehlgeleitete Beschützer, die eine alte Wunde bewachen.

Dieser magisch-realistische Roman ist mehr als eine Geschichte – er ist ein heilsames Erlebnis für die Seele. Er wird Ihnen helfen:

Tiefes Verständnis zu finden: Entdecken Sie die wahre, schützende Absicht hinter Ihrer eigenen inneren Kritik, Ihrem Perfektionismus und Ihren Ängsten.

Den Kampf zu beenden: Lernen Sie, wie Sie die Stimmen in Ihnen nicht besiegen, sondern verstehen und liebevoll führen können.

Echten Frieden zu spüren: Erleben Sie die tiefe Erleichterung und Hoffnung, die entsteht, wenn Sie den zentralen Glaubenssatz „Ich bin nicht genug“ an seiner Wurzel auflösen.

Sich selbst anzunehmen: Fühlen Sie die Erlaubnis, unperfekt, verletzlich und trotzdem unendlich wertvoll zu sein.

Am Ende von Davids Reise steht nicht die Perfektion, sondern die liebevolle Annahme des eigenen, unperfekten Selbst. „Der Kritiker und ich“ ist eine Einladung, den Lärm im Kopf zu verlassen und die leise, aber kraftvolle Melodie der Selbstliebe zu entdecken. Es ist eine Landkarte, die Ihnen den Weg nach Hause zeigt – zu sich selbst.